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W123 Bremen

Freitag, 26.04.2024

Der W123 im Maßstab - Wiking

 
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Limousine T-Modell Set-Packungen
 
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1931 gründet Friedrich Karl Peltzer die Firma WIKING Modellbau. Als Sohn eines Offiziers der kaiserlichen Marine, interessieren ihn besonders Schiffsmodelle. 1939 erfolgt der Eintrag ins Handelsregister unter dem Namen „Wiking-Modellbau Peltzer & Peltzer”.
Zunächst konzentriert man sich auf Schiffsmodelle im Maßstab 1:1275 bzw. 1:1250. 1938/39 folgenten diesen Wasserlinien-Modellen dann die ersten Flugzeug und Autos. Die Flugzeuge im Maßstab 1:200 waren bereits damals aus Kunststoff hergestellt, während die Autos im Metallgußverfahren hergestellt wurden.
Im 2ten Weltkrieg wurde Wiking zum Rüstungsbtrieb erklärt und baute Schiffs-, Flugzeug- und Fahrzeugmodelle für Schulungszwecke. Teilweise wurden diese auch ins neutrale Ausland geliefert.
Lesen Sie die ganze Geschicht der Firma Wiking auf deren Homepage:

Die Wiking Geschichte


Die Nummern der einzelnen Modelle, z.B. 149/10 Var. A, bezieht sich auf Angaben aus „Neuer Gelben Kalatog 2003” von Holger Wanner (letzte bekannte aktualisierte Ausgabe ist die von 2003, ISBN 3-932396-13-8).
Erklärungen für die Abkürzungen:

  • BP = Bodenprägung
  • B-W = Berlin-West
  • DC = Daimler-Chrysler
  • d' = dunkler als in der Farbkarte dargestellt
  • h' = heller als in der Farbkarte dargestellt
  • SSD - Stahlschiebedach